Grundeln
Grundeln(die zu den Barschartigen gehören - Perciformes), sind mit rund 210 Gattungen und fast 2000 Arten die artenreichste Familie der Meeresfische.
Manche halten den Boden zum Teil sauber, da sie den Sand durchbaggern. Andere leben mit Krebsen zusammen, was wohl für jeden Aquarianer eine wunderbar zu beobachtende Sache ist.
Auch in der Meerwasseraquaristik gehören Grundeln zu den wichtigsten Pfleglingen.
Man kann sie in drei Hauptgruppen unterscheiden, es gibt:
1. grabende, in Symbiose mit Knallkrebsen lebende Grundeln
2. grabende, nicht mit Knallkrebsen in Symbiose lebende Grundeln
3. nicht grabende Grundeln.
oder auch
1. Echte Grundeln
2. Aalgrundeln
Folgendes Problem kann auftreten:
Sehr oft verhungern Grundeln in unseren Meerwasseraquarien!
Warum? – ist hier die Frage:
Je mehr die Tiere baggern, desto mehr Energie verbrauchen sie, und so kann ein Teufelskreis entstehen, der zunächst zu einem heftigen Verdrängungswettbewerb bei einem eigentlich gut eingespielten Paar führt (weil nicht genug Futter für beide Tiere im Becken vorhanden ist) und zuletzt wird die verbleibende Grundel immer dünner und dünner.
Die perfekte Lösung: Es hat sich in derartigen Fällen als sinnvoll erwiesen, die Grundeln mit Frostfutter direkt zu versorgen, indem das Futter direkt vor den Eingang der gebauten Höhle gebracht wird, nachdem der restliche Aquarium-Besatz satt gefüttert wurde.
Zusätzlich sollte über die ganze in Frage kommende Baggerfläche für die Grundeln zusätzliches Futter, z.B. Futtergranulat oder Futtertabletten in den Boden eingebracht werden, damit die Grundeln beim Baggern auch tatsächlich Futter finden, was sie aufnehmen können.
Manche halten den Boden zum Teil sauber, da sie den Sand durchbaggern. Andere leben mit Krebsen zusammen, was wohl für jeden Aquarianer eine wunderbar zu beobachtende Sache ist.
Auch in der Meerwasseraquaristik gehören Grundeln zu den wichtigsten Pfleglingen.
Man kann sie in drei Hauptgruppen unterscheiden, es gibt:
1. grabende, in Symbiose mit Knallkrebsen lebende Grundeln
2. grabende, nicht mit Knallkrebsen in Symbiose lebende Grundeln
3. nicht grabende Grundeln.
oder auch
1. Echte Grundeln
2. Aalgrundeln
Folgendes Problem kann auftreten:
Sehr oft verhungern Grundeln in unseren Meerwasseraquarien!
Warum? – ist hier die Frage:
Je mehr die Tiere baggern, desto mehr Energie verbrauchen sie, und so kann ein Teufelskreis entstehen, der zunächst zu einem heftigen Verdrängungswettbewerb bei einem eigentlich gut eingespielten Paar führt (weil nicht genug Futter für beide Tiere im Becken vorhanden ist) und zuletzt wird die verbleibende Grundel immer dünner und dünner.
Die perfekte Lösung: Es hat sich in derartigen Fällen als sinnvoll erwiesen, die Grundeln mit Frostfutter direkt zu versorgen, indem das Futter direkt vor den Eingang der gebauten Höhle gebracht wird, nachdem der restliche Aquarium-Besatz satt gefüttert wurde.
Zusätzlich sollte über die ganze in Frage kommende Baggerfläche für die Grundeln zusätzliches Futter, z.B. Futtergranulat oder Futtertabletten in den Boden eingebracht werden, damit die Grundeln beim Baggern auch tatsächlich Futter finden, was sie aufnehmen können.
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